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Am 22. April um 18:48 Uhr wurden die Feuerwehr Grödig und der Löschzug Fürstenbrunn von der LAWZ Salzburg mittels Sirene, Ruftonempfänger und SMS mit der Alarmmeldung „Brand Kellergeschoß im Kindergarten Fürstenbrunn – mehrere Personen vermisst!“ zur Florianiübung alarmiert.
Die Feuerwehr Grödig besetzte die Erstangriffsfahrzeuge Voraus, Tank und Pumpe und machte sich einsatzmäßig auf den Weg nach Fürstenbrunn. Bereits auf der Anfahrt befahl der Einsatzleiter den anrückenden Kräften aus Grödig, zwei Atemschutztrupps auszurüsten, die sich sofort nach Ankunft am Einsatzort bei der Atemschutzüberwachung am Atemschutzsammelplatz zu melden hatten.
Zu diesem Zeitpunkt begaben sich bereits zwei weitere Atemschutztrupps aus Fürstenbrunn auf den Weg ins verrauchte Kellergeschoß, um mit der Personensuche und Brandbekämpfung zu beginnen.
Wie befohlen meldeten sich die beiden Atemschutztrupps von Tank und Pumpe Grödig beim Atemschutzsammelplatz und wurden als Sicherheitstrupp für etwaige Notfälle für den jeweils im Gebäude operierenden Atemschutztrupp aus Fürstenbrunn in Bereitschaft gehalten.
Parallel dazu baute Pumpe Grödig eine Wasserversorgung zu Tank Grödig auf, dessen Mannschaft mit Unterstützung der Kameraden von Voraus Grödig einen Außenangriff durchführte und sich außerdem noch um die Druckbelüftung des Gebäudes kümmerte.
Nach Beendigung der Übung wurde im Beisein der Übungsbeobachter BGM Richard Hemetsberger, OFK ABI Markus Schwab, LZKdt. OBI Hannes Plätzer und des Brandschutzbeauftragten der Gemeinde Grödig BI Ziegler Andreas, eine umfangreiche Nachbesprechung mit vielen Verbesserungsvorschlägen abgehalten.