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Am 17. September wurde der Feuerwehr Grödig sowohl der Zugang zur Tal- als auch zur Bergstation der Untersbergseilbahn ermöglicht. Gemeinsam wurde zwischen dem Betreiber der Untersbergseilbahn und der Feuerwehr Grödig der sogenannte "Sonderalarmplan" für diverse Einsatzszenarien (wie z.B. Waldbrand) am Untersberg modifiziert und den neuen Gegebenheiten bzw. baulichen Veränderungen angepasst.
Wir bedanken uns an dieser Stelle bei den beiden Mitarbeitern Hubert Schlager und Stefan Helminger (Mitglied der FF-Grödig), welche uns sowohl die Begehung, als auch die nächtlich außertourliche Gondelfahrt zur Bergstation ermöglichten.
Für OFK ABI Markus Schwab stand die taktische Vorgehensweise im Einsatzfall außer Frage: "Mit der ersten Gondel müssen sofort die wichtigsten Gerätschaften, wie auch bereits genügend Wasserreserven mit dementsprechendem Personal zur Bergstation gebracht werden, um einen wirksamen Erstangriff bzw. Objektschutz durchführen zu können".
Diese Vorgehensweise wurde dann im Detail mittels Lokalaugenschein der örtlichen Gegebenheiten und Einrichtungen, unter Einbezug aller taktischen wichtigen Aspekte (inkl. Gewichtsberechnung und Zeitaufwand einer Gondelrotation) zu Papier gebracht und im Sonderalarmplan vermerkt.
Für 2015 ist eine großangelegte Übung zu diesem Thema geplant, wo der modifizierte Sonderalarmplan als Grundlage dienen und auf seine Effizienz geprüft werden soll!
Fotos: FF-Grödig
Text: Robert Sperl, OV
Übungsdaten: |
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Datum: | 17.09.2014 | |
FF Grödig: |
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Einsatzfahrzeuge: | ||
Mannschaftsstärke: | 13 | |
Übungsleiter: | HBI Karl Schnöll-Reichl |